Freitag, 30. April 2010
Schloss Ramholz, bei mir gleich um die Ecke...
Ramholz -
1883 erwarb der Industrielle Hugo von Stumm das 1501 errichtete Huttenschloss mit der Steckelburg. Das Schloss wurde dann von den Architekten Emanuel und Gabriel von Seidl an das alte Huttenschloss angebaut. Die optische Verbindung zwischen Neubau und Huttenschloss ist der frühere Eingang für Bedienstete und Lieferanten, das sogenannte "Englische Höfchen". An der Hauptfassade erkennt man die Vielfalt der Veränderungen. So findet man einen barocken, reich verzierten Volutengiebel, den großen, quadratische Schlossturm, als Nachahmung eines mittelalterlichen Wehrturms, Erker in verschieden Formen, unterschiedlich angeordnete Fenster, ein Fachwerkgiebel, das im Stile der Neorenaissance gestaltete Eingangsportal und nicht zu vergessen eine reich ausgestaltete Dachlandschaft mit unterschiedlich verzierten Schornsteinen. Zu der Gesamtanlage des Schlosses gehörten der Gutshof, die Orangerie,die Gewächshäuser mit Gärtnerei, das Forsthaus, die Familiengruft, Teehaus und Kegelbahn. Das Schloss ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Internet-Quelle : Schlüchtern – Luftkurort in Hessen.
Ich wünsche Euch schöne und sonnige Zeit... LG Rita
Sonntag, 25. April 2010
mal kurz Danke sagen...
Dienstag, 20. April 2010
Freitag, 16. April 2010
Ranunkel...
ich möchte Euch meine Frühjahrs-Lieblingsblumen vorstellen... die Ranunkel ist eine riesige Gattung der Hahnenfußgewächse mit über 400 Arten. Ihre Blüte ist eine Pracht in leuchtenden Farben, sie verschönert jeden Garten. Die Pflanze stammt aus Nordafrika, Zypern, Syrien, der Türkei sowie dem Irak und Iran. Der lateinische Name ranunculus steht für Fröschlein (rana = Frosch). Das kommt zum einen daher, dass viele Arten der Hahnfußgewächse an besonders feuchten Orten wachsen, nämlich dort, wo auch Frösche leben. Eine andere Deutung in der Übersetzung steht für Kaulquappe, weil die Früchte kaulquappenförmig aussehen. Im Deutschen benutzt man das Wort Hahnenfuß(-gewächs) aufgrund dessen, dass die Laubblätter einem Hahnen- bzw. Vogelfuß ähneln. Die Ranunkel ist eine mehrjährige und winterharte Pflanze, die recht anspruchslos ist. Sie bilden Blüten in weiß, gelb, rosa, orange und rot. Die Frühblüher erreichen eine Höhe zwischen 20 und 40 Zentimetern, treten in Form von Stauden auf. Sehr schön sehen sie auch als Schnittblumen in der Vase aus. Hahnenfußgewächse sind allesamt giftig. Die Pflanzen enthalten den Stoff Protoanemonin, der einen beißenden Geschmack hervorruft. Tiere meiden aus diesem Grund Hahnenfußgewächse. In getrocknetem Zustand ist die Pflanze jedoch unschädlich. (Informationen von Heidi Fülle)
Samstag, 10. April 2010
Habt Ihr gewusst - Moose sind bis auf keine Ausnahmen Landpflanzen. Nach heutigem Wissensstand haben sich diese Pflanzen bereits vor etwa 400 bis 450 Millionen Jahren entwickelt. Früher wurden manche Moosarten für Matratzen- und Polsterfüllungen verwendet. Bei den Eskimos und Japanern dienten Moose als Füllung für Särge. Die Ritzen von Blockhäusern wurden oftmals mit Moosen ausgestopft. Außerdem dienten Moose im trockenen Zustand als Verpackungsmaterial, feuchte Moose werden dafür für den Versand von Gartenpflanzen verwendet. Es gibt einige Moosarten, die für den Modellbau und zur Dekoration eingesetzt werden. In der Traditionellen Chinesischen Medizin werden ca. 40 Moosarten zur Heilung unterschiedlicher Beschwerden eingesetzt (bei Verbrennungen, Angina und Bronchitis). Hochmoortorf, der aus Torfmoosen besteht, dient als Brennstoff und hat auch für Gärtner eine wichtige Bedeutung. Außerdem sind manche Moose sehr gute Bioindikatoren, das bedeutet sie reagieren auf Veränderungen in der Umwelt ziemlich rasch und somit können Wasser- und Luftverschmutzung sehr schnell angezeigt werden. Quelle: Wikipedia
Und ich liebe Moos als tolles Fotomotiv... wünsche Euch eine schöne Zeit... LG Rita
Dienstag, 6. April 2010
bis zum Schluss wunderschön...
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